Herkömmliche Blei-Säure-Batterien sind nicht ohne Grund so beliebt.

Sie sind billig, langlebig und sehr wartungsarm, aber ein sehr wichtiger Teil der Batteriewartung ist das Nachfüllen von Batteriewasser.

Und

In diesem Artikel werden wir diese Fragen zu beantworten und decken die Sie mit Batterie Wasser erwarten können. Dann werden wir behandeln, wie eine Autobatterie und Sie haben können.

Fangen wir gleich damit an!

Was ist Batteriewasser?

Ihre geflutete Bleibatterie besteht aus einer flüssigen Lösung, dem so genannten Elektrolyt, der zum Laden der Batterien verwendet wird.

Aber ist Batteriewasser dasselbe wie die Elektrolytlösung?

Nein.

Der Elektrolyt in Ihrer Batterie ist eine Mischung aus Schwefelsäure und Wasser. Batterie Wasser ist hingegen das saubere Wasser, das zum Auffüllen des Elektrolyten verwendet wird, wenn dieser zur Neige geht.

Das für Batteriewasser verwendete Wasser ist in der Regel destilliertes oder deionisiertes Wasser, niemals Leitungswasser, da dieses Verunreinigungen enthalten kann.

Was bewirkt das Batteriewasser?

Ihre überflutete Batterie funktioniert mit Hilfe der Lösung.

Jedes Mal, wenn Sie die Batterie aufladen, erwärmen Sie zwangsläufig die Elektrolytlösung, der Batterieelektrolyt verliert Wasser Dies wirkt sich auf die Dichte des Batteriewasserstands aus und erhöht gleichzeitig die Konzentration der Schwefelsäure.

Wenn Sie die Batterie nicht wieder wässern, führt die überschüssige Schwefelsäure schließlich zu einer irreversiblen Korrosion.

An dieser Stelle kommt das Batteriewasser ins Spiel: Destilliertes Wasser wird der Elektrolytlösung hinzugefügt, um einen niedrigen Elektrolytstand verhindern und die Schwefelsäurekonzentration aufrechterhalten in der Lösung.

Wie genau gehen Sie nun vor, um Ihre Batterie zu wässern?

Wie gieße ich eine Autobatterie?

Hier finden Sie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie Sie Ihre Autobatterie richtig wässern:

1. Beginnen Sie mit dem Tragen der entsprechenden .

2. Klemmen Sie die Batterie ab. Entfernen Sie den Entlüftungsdeckel und reinigen Sie die Oberfläche um die Batteriepole herum. So verhindern Sie, dass Schmutz in die Batterie gelangt.

3. Öffnen Sie den Batteriedeckel und prüfen Sie den Flüssigkeitsstand. Die Batteriepole in jeder Zelle sollten vollständig in die Flüssigkeit eingetaucht sein.

4. Beobachten Sie die Elektrolytlösung und prüfen Sie, ob der Wasserstand der Batterie niedrig, normal oder die maximale Kapazität ist.

5. Wenn der Füllstand niedrig ist, gießen Sie gerade so viel destilliertes Wasser ein, dass die Bleiplatten bedeckt sind. Stellen Sie sicher, dass Sie Ihr Batterieladegerät verwenden und die Batterie aufladen, bevor Sie sie mit sauberem Wasser füllen.

6. Ältere Batterien sollten nie bis zur maximalen Kapazität gefüllt werden, da sie sehr schnell überlaufen und dadurch weitere Schäden und Korrosion verursachen können.

7. Schließen Sie anschließend den Entlüftungsdeckel und den Batteriedeckel und versiegeln Sie sie.

8. Wenn Sie einen Überlauf sehen, reinigen Sie ihn mit einem Lappen.

9. Wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie die Batterie versehentlich überfüllt haben und ein Überkochen zu erwarten ist, lassen Sie die Batterie in Ruhe. Prüfen Sie alle zwei Tage, ob es Anzeichen für einen Überlauf und Wasserverlust gibt. Wenn ja, wischen Sie sie ab.

Hinweis Denken Sie daran, dass dieses Verfahren nur für geflutete Blei-Säure-Batterien gilt. Sie können kein Batteriewasser in eine AGM-Batterie einfüllen, da diese Art von Batterien in der Regel wartungsfrei ist.

Lesen Sie mehr darüber in unserem Leitfaden AGM-Batterie vs. Blei-Säure-Batterie.

Wie überprüfe ich den Elektrolytgehalt meiner Autobatterie?

Wenn Sie den Entlüftungsdeckel und den Batteriedeckel öffnen, können Sie die einzelnen Bleiplatten in jeder Zelle sehen.

In wiederaufladbaren Batterien gibt es immer drei Arten von Elektrolytständen.

Sie sind:

• Niedrig: Dies ist der Fall, wenn die Elektrolytlösung so niedrig ist, dass die Bleiplatten freiliegen. Wenn die Platten nicht eingetaucht sind, benötigen sie mehr Wasser.
• Normal: Dies ist der Zeitpunkt, an dem der Elektrolyt etwa 1 cm über den Bleiplatten steht. Fügen Sie zu diesem Zeitpunkt kein weiteres Wasser hinzu.
• Maximum: Dies ist der Zeitpunkt, an dem der Flüssigkeitsstand fast den Boden der Einfüllstutzen berührt. Es ist ratsam, das Befüllen vor diesem Zeitpunkt zu beenden.

Als nächstes sind einige Dinge zu beachten, wenn Sie mit Batteriewasser umgehen.

Was sind einige Probleme, die mit Batteriewasser vermieden werden sollten?

Wenn Sie die Batterie nicht rechtzeitig pflegen, kann dies kurz- und langfristig zu ernsthaften Problemen mit den Bleiplatten und anderen Komponenten der Batterie führen.

Hier sind einige der Probleme, mit denen Sie konfrontiert werden können, wenn Sie die Batterie nicht sorgfältig warten:

1. niedrige Elektrolytkonzentrationen

Ein niedriger Elektrolytstand liegt vor, wenn die Flüssigkeit in den Batterien zu niedrig ist und die Bleiplatten möglicherweise dem Sauerstoff ausgesetzt sind.

Manchmal haben fabrikneue Batterien einen geringen Elektrolytgehalt. In diesem Fall sollten Sie sie zunächst mit einem Batterieladegerät aufladen und dann etwas mehr Wasser hinzufügen.

Wenn Sie mehr Wasser hinzufügen, bevor die Batterie vollständig geladen ist, kann sich die Flüssigkeit nicht mehr ausdehnen, wenn sie erhitzt wird. Dadurch besteht die Gefahr, dass der Elektrolyt überläuft, was für die Gesundheit Ihrer Batterie gefährlich ist.

Sie können auch den Elektrolyt noch weiter verdünnen und damit die Batterie irreparabel beschädigen.

2. das Untertauchen

Von Unterwasserung spricht man, wenn man die Batterie nicht nachfüllt, wenn sie einen niedrigen Elektrolytstand erreicht.

Jedes Mal, wenn Sie Ihre Batterie aufladen, kommt es zu einem weiteren Wasserverlust in der Batteriezelle. Wenn der Wasserstand so niedrig wird, dass die Bleiplatten in der Batterie Sauerstoff und Wasserstoffgas ausgesetzt sind, kann dies zu .

Hier sind einige Möglichkeiten, dies zu vermeiden:

• Immer sauberes oder deionisiertes Wasser verwenden , niemals Leitungswasser.
• Immer Laden Sie Ihre Batterien auf ihr maximales Potenzial auf Denken Sie daran, dass eine Gabelstaplerbatterie Folgendes benötigt mehr Gebühren Passen Sie die Ladefrequenz entsprechend an.
• Lassen Sie Ihre Blei-Säure-Batterien nicht mit einer leeren Ladung ruhen Wenn sie nicht häufig nachgeladen werden, sind sie anfällig für Sulfatierung.
• Je mehr Sie Ihre Batterien aufladen, desto mehr Wasser verlieren sie. Denken Sie in diesem Fall daran sie routinemäßig nachfüllen .
• Überladen Sie die Batterien nicht. Beginnen Sie den Ladevorgang erst dann, wenn die Bleiplatten vollständig in den Elektrolyten eingetaucht sind.
• Konsultieren Sie die Spezifikationen Ihres Batterieherstellers um die Batteriekapazität und den Flüssigkeitsstand zu kennen.
• Unter in heißeren Klimazonen sollten Sie Ihren Elektrolythaushalt häufiger überprüfen Höhere Temperaturen führen zu einem stärkeren Flüssigkeitsverlust und erfordern häufiges Nachfüllen.

Eine sulfatierte Batterie beeinträchtigt die Leistung Ihres Fahrzeugs erheblich und kann gefährlich sein. Sulfatierung ist vermeidbar, aber es ist wichtig, eine ordnungsgemäße Batteriewartung und regelmäßige Batteriekontrollen sicherzustellen.

Anmerkung: Die Leute fragen sich oft, ob sie die Ladespannung der Batterie senken können, um den Bedarf an Wasser zu verringern. gefährlich Eine niedrige Energiespeicherung und eine niedrige Spannung können zu schweren Batterieschäden und einem vorzeitigen Ausfall der Batterie führen.

3. die Überwässerung

Wie der Name schon sagt, bedeutet Überwässerung, dass Sie Ihrer Elektrolytlösung zu viel Batterieflüssigkeit hinzufügen. Ständiges Überwässern kann zu schweren Schäden an der Batteriezelle führen, und Sie können auch einen erheblichen Leistungsabfall feststellen.

Eine Überwässerung kann zu zwei Problemen führen:

Erstens Dadurch wird die Leistung der Batterie verringert, da sie nicht mehr genügend Ladung für den Betrieb hat.

Zweitens Wenn Sie die Batterie gießen, bevor Sie sie richtig aufladen, wird das Wasser überkochen. Denn beim Aufladen der Batterie wird die Flüssigkeit heiß und dehnt sich aus. Wenn sie nicht genügend Platz hat, läuft die Batteriesäure aus der Batterie aus.

Sie können auch die spezifische Schwerkraft messen, um den Ladezustand Ihrer Batterie zu bestimmen. Die spezifische Schwerkraft und die Ladespannung geben Ihnen Aufschluss über die Lebensdauer und den allgemeinen Zustand der Batterie.

Nachdem wir uns nun mit den Grundlagen des Batteriewassers und seiner Verwendung befasst haben, wollen wir uns nun einige häufig gestellte Fragen zum Batteriewasser und ihre Antworten ansehen.

6 FAQs über Batteriewasser

Im Folgenden finden Sie einige häufig gestellte Fragen zu Batteriewasser und die entsprechenden Antworten:

1. wie funktioniert der Batterie-Elektrolyt?

Der Elektrolyt spielt eine Schlüsselrolle bei der Stromerzeugung in wiederaufladbaren Batterien.

So funktioniert es bei einer überfluteten Batterie (Lithiumbatterien funktionieren anders):

• Ihre Batterie besteht aus flachen Bleiplatten, die in die Elektrolytlösung eingetaucht sind.
• Sobald Sie mit dem Laden der Batterie beginnen, erwärmt sich der Elektrolyt.
• Durch die Ladung wird das Wasser in seine ursprünglichen Bestandteile - Wasserstoff und Sauerstoff - zerlegt, die dann über die Entlüftungsöffnungen der Autobatterie abgeleitet werden.
• In der Zwischenzeit bewirkt die Schwefelsäure in der Batterieflüssigkeit eine chemische Reaktion zwischen den beiden Bleiplatten, bei der Elektronen freigesetzt werden.
• Diese Elektronen rasen um die Bleiplatten und erzeugen Strom.

2. wie oft sollte ich meine Autobatterie gießen?

Wie oft Sie die Batterie gießen sollten, hängt vor allem davon ab, wie oft Sie sie aufladen. Wenn Sie Ihr Auto viel benutzen, müssen Sie die Batterie ziemlich oft aufladen. Das bedeutet, dass das Wasser in Ihren Säurebatterien schneller verdunstet.

Eine Gabelstaplerbatterie erfordert beispielsweise einen ganz anderen Ladezyklus als eine Deep-Cycle-Batterie, da für Gabelstapler in der Regel wartungsfreie Batterien oder wasserlose Batterien verwendet werden, während Deep-Cycle-Batterien in der Regel geflutet sind.

Außerdem begünstigen die wärmeren Temperaturen die Verdunstung des Wassers, weshalb die Batterien im Sommer häufig bewässert werden müssen.

Es ist am besten, von Zeit zu Zeit auf Anzeichen für einen niedrigen Elektrolytstand zu achten. Sobald Sie eine Vorstellung von Ihrer Batterieleistung und Ihrem Ladezyklus haben, können Sie eine Routine entwickeln.

3. welche Art von Wasser sollte ich für meine Autobatterie verwenden?

Verwenden Sie immer destilliertes oder deionisiertes Wasser für Ihre überflutete Batterie, und niemals Leitungswasser!

Leitungswasser enthält oft geringe Mengen an Mineralien, Chloriden und anderen Verunreinigungen, die mit Schwefelsäure reagieren und die Batterie schädigen können. Diese Verunreinigungen können mit den Batterieplatten reagieren, was bei der Wartung von Blei-Säure-Batterien vermieden werden sollte.

4 Was passiert, wenn einer Blei-Säure-Batterie das Wasser ausgeht?

In diesem Fall werden die Bleiplatten dem in der Batterie vorhandenen Sauerstoff und Wasserstoff ausgesetzt, was zu einer exothermen Reaktion mit den Batteriepolen führt, bei der große Wärmemengen freigesetzt werden.

Die Hitze lässt das Wasser weiter verdampfen, was auf Dauer zu irreparablen Schäden an der Batteriezelle führt.

5. was ist Sulfatierung?

Sulfatierung ist die übermäßige Ansammlung von Bleisulfat auf den Batterieplatten und eines der häufigsten Probleme, die bei einer Bleibatterie auftreten können.

Die Ursache ist eine Vielzahl von Faktoren, wie z. B. ein niedriger Elektrolytstand, Über- oder Unterladung.

Wenn Sie Ihre Batterie häufig bis zu einem begrenzten Potenzial aufladen, anstatt sie vollständig aufzuladen, setzen Sie die Bleiplatten möglicherweise der Sulfatierung aus. Dieses Bleisulfat kann zu irreversiblen Schäden an den Batterieplatten und der Batteriekapazität führen.

6. welche Sicherheitsmaßnahmen sollte ich beim Einfüllen von Batteriewasser in mein Auto beachten?

Hier sind die Sicherheitsmaßnahmen, die Sie beim Hinzufügen von Batteriewasser beachten sollten:

• Tragen Sie immer eine geeignete Schutzbrille und Handschuhe
• Berühren Sie die Elektrolytlösung nicht mit bloßen Händen
• Tragen Sie alte Kleidung, die vollständig bedeckt ist, um ein versehentliches Verschütten von Batteriesäure zu verhindern.
• Wenn Ihre Haut mit der Säure in Berührung kommt, waschen Sie sie mit kaltem Wasser und Seife ab.
• Vergessen Sie nicht, die benutzte Schutzausrüstung zu entsorgen, um zu verhindern, dass verschüttete Batteriesäure mit anderen Gegenständen vermischt wird.
• Informieren Sie sich beim Batteriehersteller über die Ladekapazität und die Spannung der Batterie, um häufiges Überkochen der Säure zu vermeiden.

Abschließende Überlegungen

Manchmal sind Akkuschäden unvermeidbar und mit zunehmendem Alter unvermeidbar.

Probleme, die durch einen zu niedrigen Elektrolytgehalt verursacht werden, lassen sich jedoch leicht vermeiden. Durch regelmäßiges Nachfüllen und Kontrolluntersuchungen bleibt die Gesundheit Ihrer Batterie erhalten. Und als Batteriebesitzer wird Ihnen Ihr Geldbeutel dafür danken.

Der beste Weg, das reibungslose Funktionieren Ihres Fahrzeugs zu gewährleisten, ist es richtig halten - unabhängig davon, ob es sich um eine herkömmliche Bleibatterie oder um ein Elektrofahrzeug mit einer Lithium-Ionen-Batterie handelt.

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